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Arten von Stativen

  • Dreibeinstativ: Das Dreibeinstativ ist der Klassiker unter den Stativen. Es ist besonders stabil und bietet einen festen Halt auf unebenen Untergründen.
  • Mini-/Tischstativ: Klein und handlich eigenen sich die Ministative bestens zur Smartphone-Fotografie.
  • Flexibles Stativ: Die flexiblen Beine der Flex-Stative schlingen sich um so ziemlich jeden Gegenstand, deshalb lässt sich damit perfekt mit Smartphone und GoPro fotografieren.
Dreibeinstativ mit Nummerierung für die einzelnen Features

Dreibeinstativ im Überblick

  1. Im Stativkopf integrierte Nivellier-Libelle
  2. Schnellwechselplatte
  3. Kugelkopf mit Panoramafunktion
  4. Drehbare Mittelsäule
  5. Rutschfester Schaumstoffgriff
  6. Beschwerungshaken
  7. Gummifüße für sicheren Stand
  8. Funktionelle Schraubklemmen
  9. Spikes an den Stativfüßen

Flexstativ mit Nummerierung für die einzelnen Features

Mini- und Flexible Stative im Überblick

  1. Abnehmbare Smartphone Halterung
  2. Anschluss für GoPros und Smartphone Halterung
  3. Stufenlos, einzeln biegbare Stativbeine
  4. Gummifüße für festen Halt

Worauf beim Kauf achten?

Stative von Hama verfügen über das 1/4" (6,4 mm) Standard-Gewinde. Bei vielen Stativen ist zusätzlich eine Smartphonehalterung mit dabei. Daher entscheidet vor allem der Einsatzzweck, worauf Sie bei einem Fotostativ achten sollten.

Tragfähigkeit

Die Traglast sollte bestenfalls etwas über dem Gewicht des gesamten Fotoequipments liegen. Berücksichtigen sie also alle Ausrüstungsteile, die auf dem Stativ montiert werden sollen.

Arbeitshöhe

Das Stativ sollte zur Körpergröße passen. Wenn Sie ohne ausgezogene Mittelsäule bequem durch den Sucher der Kamera schauen können, ohne sich zu bücken oder in die Knie gehen zu müssen, ist das die beste Arbeitshöhe.

Packmaß

Ein kompaktes Packmaß ist besonders fürs Reisen wichtig. Stauraum ist knapp und zusätzliches Gewicht fehl am Platz. Als leichtes Reisestativ für unterwegs mit kleinem Packmaß empfehlen wir Carbon-Stative.

Gewicht

Das Material ist beim Gewicht ausschlaggebend: Carbon oder Aluminium sind ein Garant für leichtes Gewicht und Robustheit. Ideal ist immer ein Kompromiss aus Eigengewicht und Stabilität.

Füße

Standard-Gummifüße bieten eine hohe Stabilität. Für zusätzliche Standfestigkeit, besonders bei starker Beinspreizung oder weichen Untergründen, können Spikes in die Fußspitze eingeschraubt werden.

Mittelsäule

Mit der Mittelsäule kann das Stativ bei ausgefahrenen Beinen noch länger gemacht werden. Sie hebt die maximale Arbeitshöhe des Statives an und sorgt dank der Feinjustierung für mehr Flexibilität.

Stativkopf

Es gibt verschiedene Varianten, wie die Zwei-Wege-Neigung, Drei-Wege-Neigung und Kugelkopf. Der flexibelste Stativkopf von allen ist der Kugelkopf. Damit kann die Kamera sehr einfach vertikal sowie horizontal ausgerichtet werden.

Schnellwechselplatte

Dank der Schnellwechselplatte muss die Kamera nicht direkt am Stativ verschraubt werden. Das ermöglicht einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Kameras oder dem Fotografieren mit und ohne Stativ.

Handy-Stative

Sie fotografieren am liebsten mit dem Handy? Mit speziellen Handy-Stativen gelingen Ihnen professionelle Fotos und Videos – auch mit dem Smartphone.

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