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Smart-Home-Technologie

Wir zeigen Ihnen, was Smart-Home-Technologie bedeutet und was es mit den Begriffen Smart-Home-Standard, Hub, Bridge, Alexa & Co. auf sich hat.

Was ist Smart Home?

Per Sprachbefehl das Licht steuern, von unterwegs die Heizung einschalten oder mit Kamera & Co. alles im Blick behalten: Smart Home-Technologie ist vielfältig. Aber was bedeutet Smart Home? Der englische Begriff steht für „Intelligentes Haus“ und definiert einen Haushalt, in dem vernetzte Geräte, Technologie und Systeme zum Einsatz kommen.

Von der einzelnen Lampe bis zur komplett vernetzten Haustechnik ist alles möglich. Aufgrund der vielfältigen Auswahl kann Smart-Home-Technologie auch ganz klein gestartet werden, beispielsweise mit einer WLAN-Lampe. Daher ist die Technologie sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.

Damit Smart-Home-Technologie funktioniert, kommunizieren einzelne Geräte untereinander oder über eine Bridge. Durch die Technologie können Befehle ausgeführt werden, wie beispielsweise das Licht über das Handy einzuschalten. Übermittelt wird der Befehl über den jeweiligen Smart-Home-Standard. Zu den gängigsten Standards zählen ZigBee und WLAN. Der Standard WLAN bietet den großen Vorteil, dass diese Technologie ohne zusätzlichen Hub auskommt und günstige Anschaffungspreise bietet. Neben dem Standard unterscheidet sich das Smart Home in der Installation. Während die kabellose Technologie ideal zum einfachen Nachrüsten sind, sind auch kabelgebundene Geräte erhältlich.

Wie funktioniert Smart Home?

Smart Home erleichtert den Alltag mit einfachen Befehlen oder Automationen. Doch wie funktioniert Smart-Home-Technologie? Die Technologie für Smart Home besteht aus verschiedenen Elementen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Zu der Technologie gehören Endgeräte, Eingabegeräte und Sensoren. Während WLAN-Geräte keinen Hub benötigen, ist für die Steuerung von ZigBee & Co. ein zusätzlicher Smart-Home-Hub nötig. Je nach Art der Vernetzung und Technologie erfolgt die Verbindung per Kabel oder per Funk.

Beim Standard WLAN, der ohne Hub auskommt, erfolgt die Verteilung der Befehle direkt an das jeweilige Gerät. Anders sieht es aus, wenn der Smart-Home-Standard einen Hub benötigt. Wird bei Smart-Home-Standards mit Hub auf dem Eingabegerät, beispielsweise dem Handy, der Befehl zum Einschalten der Lampen gegeben, geht dieser Befehl an den Hub. Dieser verteilt den Befehl in Abhängigkeit von der Technologie, beispielsweise per ZigBee an die Lampe, und die Lampe geht an.

Andere Geräte, beispielsweise Thermostate, nutzen zusätzlich Sensoren. Mithilfe der Sensoren wird ein entsprechender Zustand gemessen, wie die Temperatur oder ob ein Fenster aktuell geöffnet ist. Neben der manuellen Ausführung von Befehlen können in der Smart-Home-Technologie auch Automationen und Szenen zum Einsatz kommen. Dadurch sind beispielsweise automatische Abläufe, wie die Anwesenheitssimulation, möglich.