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Smart Home planen

Aller Anfang ist schwer? Keineswegs, denn mit den folgenden Schritten und Smart-Home-Tipps können Sie Ihr Smart Home planen und gleich in die Tat umsetzen.

8 Minuten Lesedauer

Auf einen Blick: Smart Home planen

  • Starten Sie mit Ihren Wünschen, wenn Sie ein Smart Home planen
  • Erstellen Sie ein grobes Smart-Home-Konzept, an dem Sie sich orientieren
  • Gehen Sie Raum für Raum vor und planen Sie Ihr Smart Home schrittweise
  • Kaufen Sie verschiedene Smart-Home-Produkte und vernetzen Sie diese
  • Richten Sie smarte Szenen und Automationen ein, um von der Smart-Home-Technologie zu profitieren
  • Lassen Sie sich von unseren Smart-Home-Ideen inspirieren

Schritt 1: Smart-Home-Konzept erstellen

Wenn Sie ein umfangreiches Smart Home installieren möchten, beginnen Sie mit einem Konzept. Ein Smart Home ist im Wesentlichen in die Bereiche Sicherheit, Komfort und Energiesparen eingeteilt.

Während sich einige Smart-Home-Lösungen auf einen bestimmten Bereich konzentrieren, gibt es auch Systeme, die nahezu alle gängigen Smart-Home-Geräte abdecken. Ein Smart-Home-Konzept kann dabei helfen, die für Sie wichtigen Komponenten zu identifizieren.

So eignen sich Smart Home Geräte beispielsweise auch für Ambient Assisted Living. Smart Home kann damit Senioren, Menschen mit Behinderung und Pflegepersonal unterstützen.

Mit smarter Beleuchtung können Sie zum Beispiel sowohl Strom sparen im Smart Home als auch den Komfort zu Hause erhöhen, indem Sie individuelle Lichtszenen und Lichtautomationen einrichten. Und mit einer Smart-Home-Heizungssteuerung können Sie smart heizen, was bis zu 30 Prozent Heizenergie sparen kann.

  • Smart-Home-Tipp 1: Wenn Sie ein Smart Home planen möchten, machen Sie sich deshalb Gedanken, welche Bereiche Sie in Ihrem Zuhause vernetzen möchten.

Personen im Wohnzimmer nutzen Smartphone und Tablet-PC.

Um ein Smart Home vollständig zu planen, kommt es auf weitere Faktoren an. Stehen Sie noch ganz am Anfang, haben Sie nicht nur die Wahl aus Produkten von zahlreichen Herstellern, sondern auch aus unterschiedlichen Smart-Home-Standards.

  • Smart-Home-Tipp 2: Beginnen Sie mit smarten WLAN-Geräten, wenn Sie ein Smart Home aufbauen möchten.

Diese lassen sich einfach und bequem überall einsetzen – insbesondere, wenn Sie Smart Home in einer Mietwohnung verwenden möchten. Smarte WLAN-Komponenten von Hama lassen sich schrittweise im Smart Home einrichten und installieren. So benötigen Sie keinen vollständigen Smart-Home-Planer, sondern erweitern Ihre smarten Geräte nach Bedarf.

Schritt 2: Raumplanung

Haben Sie einen groben Überblick, wie Sie Ihr Smart Home planen und einrichten möchten, geht es an die Planung der Geräte. Welche Smart-Home-Geräte gibt es eigentlich? Neben den gängigen Komponenten wie Licht, Heizungssteuerung und Smart-Home-Kameras existieren zahlreiche weitere Geräte. Nahezu jeder Bereich des Hauses lässt sich inzwischen vernetzen. Von Rollladensteuerung bis Garagentorantrieb, von vernetzten Backöfen bis zur smarten Wetterstation und von intelligenten Photovoltaik-Anlagen bis zur smarten Weihnachtsbeleuchtung.

Gängige Praxis-Beispiele nach Raum

Im Wohnzimmer kommen häufig smarte Steckdosen zum Stromsparen und Schalten der Heimkino-Ecke, Smart-Home-Leuchten für ein stilvolles Ambiente sowie eine Heizungssteuerung zum effizienten Erreichen der Wohlfühltemperatur zum Einsatz.

Eine smarte Küche bietet neben vernetzten Großgeräten unter anderem die Möglichkeit, smarte Steckdosen einzurichten und vernetzte Leuchtmittel zu verwenden. Beim Zubereiten aktivieren Sie kaltweißes Tageslicht und beim entspannten Beisammensein wechseln Sie auf gemütliches Warmweiß oder farbiges Licht.

Auf dem Flur sind immer öfter smarte Bewegungsmelder im Einsatz, die die vernetzte Flur-Beleuchtung automatisch steuern und dadurch Strom sparen.

Außen kommen Smart-Home-Kameras zum Einsatz, um das Grundstück und den Garten jederzeit im Blick zu behalten. Eine Videotürklingel dient als intelligentes Sprachrohr an die Haustür. Sobald jemand an der Tür klingelt, können Sie ganz einfach per Smartphone in Kontakt treten – bequem vom Sofa aus oder wenn Sie gerade unterwegs sind. In unserem Ratgeber Gartenbeleuchtung: Ideen und Tipps erfahren Sie, wie Sie auch Ihren Garten mit smarten Produkten gestalten können.

  • Smart-Home-Tipp 3: Statten Sie zunächst einen Raum mit Smart-Home-Geräten aus. Wenn Sie sich dabei für Hama entscheiden, können Sie die Geräte für weitere Räume einfach nachträglich einbinden, ohne Ihr Smart Home vorher planen zu müssen.

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Kompatibilität sicherstellen

Die meisten dieser Beispiele können Sie ganz einfach mit Smart-Home-Lösungen von Hama realisieren. Dazu brauchen Sie Ihr Smart Home vorab nicht zu planen, sondern können die benötigten Komponenten bequem schrittweise nachrüsten. Alles lässt sich per Hama Smart Home App, aber auch via Amazon Alexa, Google Assistant und mit Siri Shortcuts verbinden, steuern und automatisieren.

Verwenden Sie darüber hinaus weitere Smart-Home-Lösungen von anderen Herstellern, ist häufig ein Smart-Home-Hub erforderlich. Dies ist immer dann der Fall, wenn die einzelnen Komponenten nicht selbst via WLAN funken, sondern mit anderen Smart-Home-Standards arbeiten. Ein Smart-Home-Hub übernimmt die Rolle einer Zentrale und bindet solche Komponenten an das Heimnetzwerk an, sodass sie via WLAN steuerbar werden. Wenn Sie smarte WLAN-Komponenten von Hama verwenden, brauchen Sie mit keinem separaten Hub für das Smart Home zu planen, sondern sind direkt via WLAN verbunden.

  • Smart-Home-Tipp 4: Beachten Sie die Kompatibilität, wenn Sie ein Smart Home planen. Denn längst nicht alle Smart-Home-Lösungen lassen sich herstellerübergreifend miteinander verbinden.

Möchten Sie ein wirklich intelligentes Smart Home einrichten, ist es wichtig, dass Sie alle Komponenten zu einem System verbinden können, anstatt mehrere einzeln steuerbare Smart-Home-Geräte zu installieren.

Schritt 3: Kosten und Produktkauf

Das Budget spielt eine wichtige Rolle, wenn Sie ein Smart Home planen. Wie viel ein Smart Home kostet, hängt allerdings von Ihrem persönlichen Bedarf ab. Sie können ein kleines Vermögen bezahlen oder mit cleveren Lösungen beginnen, die nach dem Kauf sogar Geld sparen. Letzteres eignet sich besonders, wenn Sie kein Neubauprojekt haben, sondern Smart Home nachrüsten möchten. Zudem sollten Sie sich im Vorfeld über das Thema Smart Home Förderung informieren und prüfen ob dies für Sie in Frage kommt.

  • Smart-Home-Tipp 5: Beginnen Sie zunächst mit einzelnen Smart-Home-Geräten und statten Sie Ihr Zuhause nach und nach immer smarter aus. So kommen Sie auch mit einem kleineren Smart-Home-Budget zu einem intelligenten Zuhause. Hama hat dazu alle wichtigen Smart-Home-Geräte im Angebot.

Personen stehen in der Küche und schauen auf ein iPad.

Schritt 4: Einrichten und installieren

Mit smarten Geräten von Hama verbringen Sie kaum Zeit mit dem Einrichten Ihres Smart Homes. In wenigen Schritten lassen sich zum Beispiel Steckdosen per App steuern, smarte WLAN-Lampen in Betrieb nehmen, ein vernetzter Bewegungsmelder installieren oder WLAN-Kameras aufbauen. Mit der Hama Smart Home App für Android und iOS lassen sich alle smarten Geräte von Hama im Handumdrehen in Ihr Smart Home integrieren.

Anschließend können Sie die Komponenten bequem per App steuern. Doch das ist noch längst nicht smart. Denn wirklichen Mehrwert bekommen Sie durch die Verknüpfung mehrerer smarter Geräte sowie durch Automatisierung.

Brauchen Sie Inspiration, wie Sie Ihr Smart Home planen und einrichten könnten? Vielleicht helfen Ihnen bereits diese als Anfang:

  • Verknüpfen Sie Alexa, Google Assistant und Siri mit der Hama Smart Home App und steuern Sie Ihr Zuhause auf Zuruf.
  • Legen Sie Smart-Home-Abläufe für Ihre Außenbeleuchtung fest, sodass diese zeitgesteuert oder dynamisch, zum Beispiel zum Sonnenuntergang, eingeschaltet und um 23 Uhr automatisch wieder ausgeschaltet wird.
  • Koppeln Sie eine smarte Sirene mit der Bewegungserkennung Ihrer Innenkamera, wenn Sie nicht zu Hause sind und lassen Sie sich auf dem Handy benachrichtigen.
  • Legen Sie die Szene Kinoabend an, bei der die Beleuchtung im Wohnzimmer gedimmt, die Heizkörper auf Wohlfühltemperatur reguliert und die Heimkino-Ecke mithilfe von smarten Steckdosen eingeschaltet wird.
  • Und für alle, die gerne basteln: Installieren Sie Home Assistant auf einem Raspberry Pi und kreieren Sie Ihre ganz individuellen Verknüpfungen.

Ein Smart Home zu planen, ist oftmals gar nicht so einfach. Regelmäßig kommen neue Smart-Home-Lösungen auf den Markt, während Sie parallel auf immer neue Ideen kommen, um Ihr Smart Home auszubauen. Gut, wenn Sie deshalb auf ein anpassbares System setzen, das Sie beliebig erweitern und nachrüsten können. Mit Produkten von Hama ist das problemlos möglich.

Ihre smarten Steckdosen sind im Dauereinsatz und Sie haben schon die nächste Idee? Dann können Sie einfach weitere smarte Steckdosen kaufen und einrichten.

4 weitere Ideen für den Einstieg

Damit Sie perfekt in Ihr eigenes Smart Home starten können, haben wir 4 weitere Smart-Home-Ideen für Sie zusammengestellt.

  • Smart-Home-Tipp 7: Gehen Sie raumweise vor. Sie müssen kein komplettes Smart Home planen und auf einmal kaufen. Wenn Sie bereits Ideen haben, rüsten Sie einen Raum mit verschiedenen Smart-Home-Geräten aus und vernetzen Sie diese miteinander.
  • Smart-Home-Tipp 8: Konzentrieren Sie sich zunächst auf Geräte von einem Hersteller, der möglichst viele Smart-Home-Geräte anbietet. Mit Produkten von Hama sind Sie auf der sicheren Seite und brauchen keine Kompatibilitätsprobleme zu befürchten.
  • Smart-Home-Tipp 9: Nutzen Sie DIY-Ideen im Smart Home und erschaffen Sie sich ein ganz persönliches Wohnerlebnis mit individuellen Szenen und Funktionen.
  • Smart-Home-Tipp 10: Verwenden Sie Smart Home, um Strom und Heizkosten zu sparen. So amortisieren sich die Anschaffungskosten der einzelnen Komponenten schon nach kurzer Zeit.